TWL Büro- und Ausstellungsgebäude

Verbraucherzentrale kritisiert Effizienzlabel als wenig aussagekräftig.

27.10.2016

Zwei Speicher, ein Ziel
Trennspeicher machen Wärmepumpenheizungen effizienter und Verbrennungskessel fit für den Brennwerteffekt.

Der neue Effizienzkombispeicher von der TWL-Technologie GmbH besteht aus zwei voneinander unabhängigen
Behältern, die in einem Isolier-Gehäuse vereint werden. Unten befindet sich der Pufferspeicher und oben der
Speicher für das warme Trinkwasser. Der Vorteil eines solchen Trennspeichers liegt auf der Hand: Das relativ
kalte Pufferwasser, das bei Fußbodenheizungen nur auf 30 °C aufgeheizt werden muss, ist vom 55 °C warmen
Trinkwasser getrennt.

Es kann nicht zu einer Vermischung der Schichten kommen, was bei Wärmepumpenanlagen mit Kombispeichern,
die Pufferwasser und Heizungswasser in einem Behälter bevorraten, leicht passiert. Denn der große Volumenstrom
der Wärmepumpe verwirbelt das Wasser und zerstört die Schichtung, wenn das Schichtkonzept nicht perfekt auf das
Gesamtsystem abgestimmt ist. Das Puffervolumen ist mit 80 bis 120 Liter (siehe Tabelle) auf die Menge abgestimmt,
die für viele Wärmepumpenanlagen optimal ist. Im Vergleich zu Anlagen ohne Puffer hat das Vorteile: Die Volumen-
vergrößerung des Heizkreises verringert das Takten der Wärmepumpe. In der Anlaufphase der Wärmepumpe ist der Wirkungsgrad des Gerätes schlechter, und ein ständiges Ein- und Ausschalten reduziert obendrein noch die Lebens-
dauer des Gerätes.


Brennwerteffekt optimal genutzt


Der Trinkwasserspeicher ist mit einer sehr großen Wärmetauscherfläche ausgestattet, um mit möglichst niedrigen Wärmepumpen-Vorlauftemperaturen zwischen 45 und 55 °C auszukommen. Gleichzeitig kühlt der Rücklauf dadurch besonders gut aus. Das ist auch bei Heizungen mit Brennwertkesseln wichtig. Denn bei einer zu hohen Rücklauf-
temperatur ist die Abgastemperatur zu hoch, deshalb kann der Brennwerteffekt nur teilweise oder gar nicht genutzt
werden. Gleichzeigt stellt der Pufferteil des Effizienzkombispeichers eine hydraulische Weiche dar. Hydraulische
Weichen werden zum Entkoppeln eingesetzt, wenn zum Beispiel die Wasserumlaufmenge des Heizkreises größer
ist als die Wassermenge, die von der Heizquelle geliefert wird und umgekehrt. Auch wenn der Volumenbedarf ver-
schiedener Heizkreise in einem Gebäude voneinander abweicht, braucht man eine hydraulische Weiche. Fehlt diese
und es wird stattdessen nur ein Überströmventil verwendet, wird die heiße Vorlauftemperatur gleich wieder in den
Rücklauf des Brennwertgerätes eingespeist, wenn Thermostatventile schließen.Durch die zu hohe Rücklauftemperatur
kann der Brennwerteffekt auch hier nur teilweise oder gar nicht ausgenutzt werden. TWL liefert die beiden Behälter
einzeln auf die Baustelle, wo der Installateur sie übereinander montiert. Der Trinkwarmwasserspeicher ist da bereits
mit einer aufgeschäumten, 50 mm starken PU-Schaumschicht gedämmt. Anschließend kommt noch eine Kombinations-
dämmung aus 20 mm Vlies und und 50 mm Neopor über beide Behälter. Dadurch erreicht der Effizienzkombispeicher
für den Trinkwasserbereich das Erp-Label A. Der kühlere Pufferbereich verliert sowieso nur sehr wenig Wärme. Hier
kann eine geringfügig höhere Wärmeverlustrate in Kauf genommen werden. Für Wärmepumpen, die im Sommer auch
zur Kühlung verwendet werden, bietet das Unternehmen für den unteren Pufferbereich auch optional eine diffusions-
dichte Kälteisolierung gegen Schwitzwasserbildung an. Es gibt auch Varianten des Effizienzkombispeichers, die mit
einer thermischen Solaranlage erweitert werden können. Alle Modelle können auch mit dem Heizstab »Effect-Heater « ausgestattet werden, um PV-Stromüberschüsse in Form von Wärme zu nutzen.


Effizienzkombispeicher schließt Lücke im Speichermarkt

TWL-Geschäftsführer Thomas Gräf im Interview mit Sonne, Wind & Wärme

Als bekannte Größe im Speicher- und Kollektormarkt entwickelt die Firma TWL-Technologie GmbH unter der Geschäftsführung von Thomas Gräf und Lorenz Dobrot immer wieder innovative Produkte. Der neue EFFIZIENZKOMBISPEICHER schließt eine Lücke im Speichermarkt und verbessert den Wirkungsgrad von Wärmepumpen und Brennwertgeräten. Was war der Anlass für die Entwicklung des EFFIZIENZKOMBISPEICHERs?

Thomas Gräf: Eine Studie der Verbraucherzentrale hat ergeben, dass bei rund 1000 überprüften Brennwertgeräten zwei Drittel der Anlagen in der Praxis nicht effizient betrieben werden und dadurch der Brennwerteffekt nicht optimal oder gar nicht genutzt wird. Die Ursache dafür ist eine zu geringe Wärmetauscherfläche für die Trinkwassererwärmung und heizungsseitig eine fehlende hydraulische Weiche. Beide Mängel herkömmlicher Systeme werden durch unseren Effizienzkombispeicher behoben.

Wodurch erreichen Sie, dass der EFFIZIENZ-KOMBISPEICHER den Wirkungsgrad von Wärmepumpen und Brennwertgeräten steigert?

Thomas Gräf: Durch die strikte Trennung der beiden Temperaturbereiche Trinkwasser und Heizungswasser in separaten Behältern, dieses ist in nur einem Speichervolumen auch mit diversen Einschichtvorrichtungen nicht zu realisieren. Wesentlich ist auch die große Tauscherfläche im Trinkwasserbereich, welche für die Brennwerttechnik niedrige Rücklauftemperaturen erzeugt und bei der Wärmepumpe geringe Vorlauftemperaturen erlaubt. Alles ist miteinander kombiniert in einem Gerät mit einer sehr guten Isolierung für geringe Wärmeverluste.

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Verbraucherzentrale kritisiert Effizienzlabel als wenig aussagekräftig.

30.05.2016

Der BSW-Solar informierte über die bundesweite Aktion in seiner Ausgabe BSW-Solar-Extra, wie folgt:

Warnminute 5 vor 12 - Energiewende retten!

Vor zahlreichen Unternehmen der EE-Branche werden sich Beschäftigte und Geschäftsführungen morgen
um „5 vor 12“ unter dem Motto „Energiewende retten“ versammeln. Mit einer Warnminute von Beschäftigten
und Unternehmen werden die Verbände der Erneuerbaren Energien Branche gemeinsam mit der IG Metall
die Kampagne „Energiewende retten“ intensivieren. Der bundesweite Aktionstag wird auch vom Deutschen
Bauernverband unterstützt. In großer Sorge um die Fortsetzung der Energiewende werben die Akteure
gemeinsam für eine Dynamisierung des Ausbaus Erneuerbarer Energien und die Sicherung von Beschäftigung, Technologieführerschaft und Exporterfolgen.

Der Aktionstag soll die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die aktuellen Gesetzesnovellen
(insbesondere EEG 2016) richten und damit die Chancen erhöhen, dass es im weiteren politischen Prozess
noch zu Korrekturen kommt (wir berichteten). Statt über Restriktionen und Ausbaudeckel die Erneuerbaren
Energien auszubremsen, sind dringend solide Rahmenbedingungen für ein erneuerbares Energiesystem zu
schaffen (vgl. auch aktuelle Positionspapiere des BSW-Solar).

Der BSW-Solar appellierte in den letzten Wochen wiederholt an die Solarwirtschaft, sich morgen ebenfalls
mit zahlreichen Unternehmen an dem Aktionstag und an der nachfolgenden Kundgebung mit gleicher
Zielsetzung am 2. Juni in Berlin zu beteiligen. Inzwischen haben über 20 Unternehmen aus der EE-Branche
ihr Teilnahme zugesagt.

(Quelle: BSW Solar Newsletter vom 24.05.2016)

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TWL auf der IFH-Intherm Messe

18.04.2016

„Das war eine erfolgreiche Messe“, so die beiden Geschäftsführer T. Gräf und L. Dobrot. „Durch unsere im
Jahr 2014 gesammelten Erfahrungen, während der letzten ihh-Intherm in Nürnberg, waren wir bestens
vorbereitet und hatten unseren Messestand mit umfangreichem Informationsmaterial und Produktinnovationen
bestückt. Besonders hat es uns gefreut, dass unsere neueste Entwicklung, der EffektHeater-PV, für
überschwengliche Begeisterung gesorgt hat. Schnelles, effektives Aufheizen des Speichers durch intelligente
PV-Strom Nutzung. Eine Kombination die unsere Kunden überzeugt hat. Neben dem Thema ÖkoLine-Isolierungen, Sonderspeicher, Solaranlagen und Hygienespeicher fanden auch die kleinen Dinge von TWL, wie z.B. unsere hocheffiziente und seit Jahren beliebte Isolierkappe oder unser Heizungsschutz-Konzentrat Anticor großes Lob.
Weitere Neuentwicklungen im Bereich der Speichertechnik wurden bereits angekündigt. “Unsere Kunden dürfen
gespannt sein, was TWL in naher Zukunft noch aus dem Hut zaubert.“
 
 
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Verbraucherzentrale kritisiert Effizienzlabel als wenig aussagekräftig.

15.02.2016

Im April 2015 hat die BAFA die Förderung im Rahmen des MAP (Marktanreizprogramm) auf einen Mindestbetrag
in Höhe von 2000 EUR angehoben. Seit dem 01.01.2016 gewährt die BAFA zusätzlich den sogenannten
„Zusatzbonus Heizungspaket“ im Rahmen des neuen „Anreizprogramm Energieeffizienz“ (APEE).

Das MAP gibt es weiterhin, dass APEE dient als Bonus.

Wie hoch ist der Bonus?

20% auf den Förderbetrag der sich aus der Basisförderung im Rahmen des MAP ergibt.
+ 600 EUR einmaliger Investitionszuschuss, für die Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?

  • Nur Anlagen, die ab dem 01. Januar 2016 in Betrieb sind.
  • Die Anlage muss eine ineffiziente Altanlage ersetzen oder modernisieren.
  • Die Altanlage muss diese Voraussetzungen erfüllen:

    • Betrieb mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas
    • Es wird keine Brennwerttechnik oder Brennstoffzellentechnologie genutzt
    • Es liegt kein Fall der gesetzlichen Austauschpflicht vor (nach §10 der EnEV)

  • Geforderte Optimierungsmaßnahmen des Heizsystems, z.B. durch:

    • Bestandsaufnahme, Analyse des Ist-Zustands
    • Hydraulischer Abgleich
    • Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
      im gesamten Heizungssystem, wie z.B. Optimierung der Heizkurve, Anpassung der
      Pumpenleistung, Einsatz von Einzelraumregler etc.

  • Das ausführende Fachunternehmen muss schriftlich nachweisen, dass die Altanlage
    ersetzt und eine Optimierung des Heizungssystems durchgeführt wurde.

Wie wird der Antrag gestellt?

Mit dem aktuellen Förderantragsformular das auf der Internetseite www.bafa.de zu finden ist.

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TWL auf der IFH-Intherm Messe

TWL auf der IFH-Intherm Messe in Nürnberg
Besuchen sie uns am Stand 4A 303

04.02.2016

Vom 5. bis zum 8. April 2016 präsentiert TWL neue Produkte auf der IFH INTHERM in Nürnberg.
Um unsere Produkte in einem angemessenen Ambiente zu präsentieren und unsere Kunden in einer
gepflegten Atmosphäre zu begrüßen, ist unser neuer Messestand entstanden. Wir bestücken rund 50
Quadratmeter Ausstellungsfläche mit unseren hochwertigen Exponaten. In Kürze erhalten Sie weitere
Informationen. Bitte kommen Sie uns besuchen, am Messestand 4A 303.
 
 
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Verbraucherzentrale kritisiert Effizienzlabel als wenig aussagekräftig.

22.07.2015

Das Energieeffizienzlabel, das für zahlreiche neue Heizungen ab 26. September vorgeschrieben ist, fördert
nach Einschätzung der Verbraucherzentrale NRW keinen echten Effizienzwettbewerb und ist für Verbraucher
wenig hilfreich. Dieser Haltung schließt sich die Interessenvereinigung Zukunft Erdgas an.

„Das Label weist zwar grundsätzlich in die richtige Richtung: hin zu mehr Transparenz im Wärmebereich und
weg von fossilen Energieträgern“, sagt Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie der Verbraucherzentrale NRW.
„Es ist aber nicht annähernd so hilfreich bei der Kaufentscheidung wie die bekannten Labels etwa für
Kühlschränke oder Fernseher.“ Das neue Etikett ordne mit Gas, Öl oder Strom betriebene Wärmeerzeuger,
einschließlich Wärmepumpen, den Effizienzklassen A++ bis G zu. Allerdings, so die Kritik, blieben die unteren
Klassen von C bis G leer. Damit werde der Neugerätemarkt komplett im gelben und grünen Bereich abgebildet,
die Hälfte des Spektrums bleibe ungenutzt. „Dadurch wird die Chance auf eine differenzierte Darstellung des
Markts vertan“, verdeutlicht Sieverding die Folgen.

Statt eine Entscheidung zwischen mehreren Geräten zu ermöglichen, unterstütze das „grob einteilende Label“
allenfalls bei der Entscheidung für eine bestimmte Technologie. Denn sämtliche Öl- und Gas-Brennwertkessel
würden in die Klasse A eingestuft, während Wärmepumpen die Noten A+ oder A++ bekämen. Sieverding
vermisst hier eine Differenzierung nach den Betriebskosten: „Es ist zwar grundsätzlich begrüßenswert, dass
die Erneuerbaren Energien positiv bewertet werden. Wenn eine Wärmepumpe aber auch mit sehr schlechter Jahresarbeitszahl noch eine optimale Einstufung erhält, hilft das Label nicht bei der Auswahl des richtigen
Geräts weiter.“ Ergänzende Angaben, die diese Funktion übernehmen könnten, gebe es nicht. Der Energie-
experte von der Verbraucherzentrale warnt deshalb davor, von den Effizienzklassen direkte Rückschlüsse
auf die Betriebskosten zu ziehen. Denn dann würden fälschlicherweise Systeme mit unterschiedlichen
Energieträgern verglichen.

Vor diesem Hintergrund hält es Sieverding für sehr gut möglich, dass Verbraucher aufgrund der Ähnlichkeit zu
den Etiketten auf Elektrogeräten annehmen, allein das Gerät sei entscheidend für die Effizienz des Systems.
„Bei Wärmeerzeugern spielt aber auch die Einbausituation eine große Rolle, die durch das Label naturgemäß
gar nicht abgebildet werden kann“, relativiert der Fachmann die Endkundenmeinung ein. Und deshalb bestehe
hier erheblicher Beratungsbedarf, etwa durch SHK-Planer oder –Handwerksbetriebe.

Die Kritik, dass das EU-Energieeffizienzlabel für neue Heizungen für Verbraucher wenig hilfreich ist, bestätigen
aktuelle Zahlen einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Zukunft Erdgas. Demnach interpretieren die Verbraucher
das Effizienzlabel höchst unterschiedlich. In einer repräsentativen Befragung hat das Institut Forsa ermittelt,
was Verbraucher unter einer „guten Effizienzklasse“ bei Heizungen verstehen:

  • 45% der Befragten gehen davon aus, dass hiermit die besonders effiziente Umwandlung des
    Energieträgers in Wärme gemeint ist,
  • 30% der Befragten sehen in einer guten Effizienzklasse einen Hinweis auf besonders ökologisches Heizen,
  • 19% meinen, ein grünes Label weist auf eine besonders kostengünstige Heizung hin.

„Tatsächlich aber werden für das Heizungslabel nur verschiedene Gerätetypen pauschal in Klassen eingeordnet“,
kritisiert Zukunft Erdgas. Nicht berücksichtigt würden dabei für Verbraucher relevante Faktoren wie Betriebskosten
und Klimabilanz.

Die Interessenvereinigung für Erdgas liefert ein Beispiel, wie leicht das Effizienzlabel zu Missverständnissen führen
kann: Eine Erdgas-Brennwertheizung mit Solarthermie erhält ab 26. September 2015 das sehr gute Label A+, eine
Split-Elektrowärmepumpe das noch bessere Label A++. Doch die vergleichende Modellrechnung der Studie „Modernisierungskompass“1) zeige: Das bessere Label sei mit Blick auf Kosten und Klima die schlechtere Wahl. Die
Elektrowärmepumpe sei nicht nur teurer in der Anschaffung, sie bringe auch höhere Betriebskosten mit sich. Und bei
der Umweltbelastung schneide die Kombination Erdgas und Solar besser ab.

„Modernisierer und Bauherren sollten sich fachkundig beraten lassen“, rät Dr. Timm Kehler. Das Heizungslabel könne
nur ein Baustein einer fundierten Entscheidung sein. „Hier kommt es auch auf effiziente Technik, einen kostengünstigen
und sauberen Energieträger und die gute Einbindung im Haus an“, sagt abschließend der Vorstand von Zukunft Erdgas e.V.

1) Der „Modernisierungskompass“ ist von Zukunft Erdgas in Auftrag geben und vom Institut für technische Gebäudeausrüstung durchgeführt worden.

Quelle: Verbraucherzentrale NRW

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TWL Marktführer

Video von .ausgestrahlt

30.03.2015

.ausgestrahlt ist eine bundesweit tätige Anti-Atom-Organisation, die auf ihrer Internetseite www.ausgestrahlt.de
regelmäßig über wichtige Neuigkeiten informiert und aufklärt. In diesem Spot geht es um die Ausgliederung des
Atom-Geschäfts von Eon.

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Ab 1. April 2015 erhöht die Bundesregierung die Solarthermieförderung von 1500€ auf 2000€.

12.03.2015

Die Fördersätze für Solarthermie und Biomassekessel werden ab April dieses Jahres deutlich angehoben.
Dies machte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mit einer eigenen Pressemitteilung heute amtlich.
Neben höheren Zuschüssen gibt es künftig u. a. auch eine „Abwrackprämie“ für die Entsorgung alter Heiz-
kessel.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick: Die Mindestförderung für Solarwärmeanlagen zur Heizungs-
unterstützung wird von 1.500 auf 2.000 Euro angehoben. Bei größeren Anlagen mit einer Kollektorfläche
von mehr als 14 Quadratmetern winken höhere Zuschüsse, weil die quadratmeterbezogene Förderung von
bislang 90 auf 140 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche erhöht wurde. Wer die neue Solaranlage mit
der Modernisierung einer Heizung verbindet, erhält zusätzliche Boni. Förderfähig sind neuerdings zudem
zahlreiche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Neuinstallation einer Solarwärmeanlage, aber auch
Schritte zur Optimierung einer bereits in der Vergangenheit geförderten Anlage. Unter förderfähige Maß-
nahmen fallen beispielsweise der Austausch von Heizkörpern durch Niedertemperaturheizkörper, der Ein-
bau einer hocheffizienten Zirkulationspumpe, notwendige bauliche Maßnahmen am Heiz- und Kessel-
raum, der Ausbau der Altheizung und deren Entsorgung. Gefördert wird künftig auch die Errichtung einer
Solaranlage auf Bestandsgebäuden, die ausschließlich der Warmwasserbereitung dient. Die vom Bundes-
amt für Wirtschaft gewährten Zuschüsse aus dem sogenannten Marktanreizprogramm (MAP) betragen
hier 50 Euro je angefangenem Quadratmeter Kollektorfläche, mindestens aber 500 Euro. Auch die Erwei-
terung bestehender Warmwasseranlagen wird gefördert. Im Neubau ist der Einsatz von EE-Wärme bereits
seit 2009 Pflicht. Hier werden nur besonders innovative Anwendungen oder hohe solare Deckungsraten in
sogenannten „Sonnenhäusern“ gefördert. Bei Pelletkesseln steigt die Förderung von 2.400 auf 3.000 Euro.
Für Pelletkessel, die zusammen mit einem neuen Pufferspeicher von mind. 30l/kW installiert werden, gibt
es 3.500 Euro Förderung. Bei Scheitholzvergaserkesseln steigt die Förderung von 1.400 auf 2.000 Euro.

(Quelle: BSW-Solar-Intern 2015-03-11)

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TWL Büro- und Ausstellungsgebäude

Ab September 2015 treten die ErP-Richtlinien in Kraft.

04.03.2015

Das durch Kühlschränke und Waschmaschinen bekannt gewordene Energieeffizienzlabel wird in diesem
Jahr auch für den Bereich Wärmeerzeugung und Wärmespeicherung eingeführt. Ab dem 26. September
müssen alle Hersteller von Raumheizgeräten, Kombiheizgeräten, Verbundanlagen aus Raumheizgeräten,
Temperaturreglern und Solareinrichtungen, Warmwasserbereitern, Warmwasserspeichern und Verbund-
anlagen aus Warmwasserbereitern und Solareinrichtungen ihre Produkte mit dem Energieeffizienzlabel
und/oder einem Datenblatt ausliefern. Des Weiteren müssen in allen Werbeprospekten die Effizienzklasse
des jeweiligen Gerätes angegeben werden. Auch Fachhandwerker und Planer, die Produkte an ihre Kunden
offerieren, sind verpflichtet, in ihren Angeboten und ihrer Werbung die Energieeffizienzklasse anzugeben.
Heizgeräte, die für die Nutzung gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe, die überwiegend aus Biomasse
gewonnen wurden, sowie Heizgeräte mit festen Brennstoffen sind davon ausgenommen, werden aber
wohl in den nächsten Jahren folgen.

ErP-Richtlinie für europaweit einheitliche Kennzeichnung

Entsprechende Richtlinien und Verordnungen der EU bilden die Grundlage der Kennzeichnungspflicht. Ziel
der ErP-Richtlinie ist es, europaweit einheitlich, besonders effiziente Produkte hervorzuheben und dem
Endverbraucher mehr Transparenz über den zu erwartenden Energieverbrauch zu geben. Produktlabel für
einzelne Wärmeerzeuger oder Warmwasserbereiter spiegeln jedoch nicht die Effizienz der gesamten Anlage,
die aus mehreren berechnungsrelevanten Komponenten besteht, wider. Deshalb werden diese Produktlabel
durch Paket- bzw. Verbundlabel ergänzt, die die gesamte Anlage energetisch ausweisen. Die TWL-Produkte
bilden somit immer nur einen Teil des Paket- oder Verbundlabels. Das bedeutet für uns, ab dem 26. September
2015 Warmwasserspeicher bis 500 Liter mit einem Produktlabel zu versehen und für diese, sowie darüber
hinaus, für alle Speicher bis einschließlich 2.000 Liter Speichervolumen die Daten Warmhalteverlust und
Speichervolumen öffentlich zur Verfügung zu stellen. Wir befinden uns bereits seit vielen Monaten zusammen
mit unseren Zulieferern in der Testphase aller betroffenen Produkte, die wir unter der Marke „TWL“ vertreiben.
Das Bereitstellen dieser Daten (Warmhalteverlust und Speichervolumen) erfolgt voraussichtlich Anfang
Mai 2015.
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TWL steigert den Absatz von Vakuum-Röhrenkollektoren

TWL steigert den Absatz von Vakuum-Röhrenkollektoren trotz Abwärtstrend in der Solarthermie-Branche

20.02.2015

Die TWL-Technologie GmbH trotzt dem allgegenwärtigen Abwärtstrend bei den Solaranlagen und steigerte
den Marktanteil bei ihren Vakuum-Röhrenkollektoren im Jahr 2014 auf knapp 14,0 Prozent. Diese Steigerung
ist das Ergebnis der Einführung des Premiumkollektors EtaSunPro®, der mit seiner hervorragenden Leistung
überzeugen konnte.

TWL Webseite

...aufgeräumt, geputzt und gut sortiert, TWL start mit neuer Homepage in den Winter

14.10.2014

Viel Zeit und Mühe haben wir in die Konzeption unserer neuen Homepage gesteckt. Mit dem Ziel eine benut-
zerfreundliche, optisch ansprechende und einfach strukturierte Homepage zu schaffen, die sich technisch
auf höchstem Niveau befindet ohne dabei bewährte Pfade zu verlassen. Wer unsere alte Homepage kennt,
wird sich auf der neuen Seite nicht fremd fühlen und alle Inhalte in einer übersichtlichen Struktur vorfinden.
Die neue TWL-Homepage ist für alle gängigen Browser optimiert.

TWL Marktführer

TWL ist Marktführer bei Vakuum-Röhrenkollektoren

24.07.2014

Gemessen an der BSW-BDH Kollektorabsatzstatistik konnte TWL im ersten Halbjahr 2014 seinen
Marktanteil bei den Vakuum-Röhrenkollektoren weiter steigern. Der Marktanteil betrug im Jahr 2013
10,5 Prozent und stieg im ersten Halbjahr 2014 auf 13,5 Prozent. Damit zählt TWL zu den Markt-
führern auf diesem Gebiet.

TWL auf der IFH-Intherm Messe

TWL auf der IFH-Intherm Messe in Nürnberg
Besuchen sie uns am Stand 4A 403

08.04.2014

Vom 8. bis zum 11. April 2014 präsentiert TWL neue Produkte auf der IFH INTHERM in Nürnberg.
Um unsere Produkte in einem angemessenen Ambiente zu präsentieren und unsere Kunden in einer
gepflegten Atmosphäre zu begrüßen, ist in einem aufwendigen Prozess unser neuer Messestand ent-
standen. Ergänzend und passend zur Corporate Identity der TWL-Technologie GmbH bestücken wir
rund 50 Qudratmeter Ausstellungsfläche mit Betonoptik in Kombination mit unserem Firmenblau und
geben somit unseren hochwertigen Exponaten den passenden Rahmen. Kommen Sie uns gerne
besuchen, am Messestand 4A 403.
 
 
TWL unterstützt junge Seglerinen

TWL unterstützt junge SCE Seglerinen

13.12.2013

Am 11. Dezember 2013 übergab Lorenz Dobrot, Mitinhaber und Geschäftsführer der TWL-Technologie GmbH,
einen Spendenscheck an Herrn Johan-Christoph Alsen, 1. Vorsitzende des Segelclubs Eckernförde, und die Vorzeigeseglerinnen Katja Faltin (15) und Caroline Schell (14). Die TWL unterstützt den SCE und ermöglicht
so die Anschaffung dringend benötigter Ausrüstungsteile, um die beiden Landesmeisterinnen auch in Zukunft
auf Erfolgskurs zu schicken. „Junge ortsansässige Talente liegen uns am Herzen. Wenn junge Menschen sich
für etwas begeistern und mit Leidenschaft bei der Sache sind, gilt es dies zu fördern.“ Mit diesen Worten über-
gab L. Dobrot die Spende in Höhe von 457 Euro und wünscht für die bevorstehenden Qualifikationsregatten
zur WM Ausscheidung „viel Glück und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.“
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